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Katzenhaltung

So geht es unseren Samtpfoten zuhause richtig gut

Die Katze gehört neben dem Hund zu unseren beliebtesten Haustieren. Sie sind unsere ständigen Begleiter und Schmusepartner und wir lieben ihre Eigensinnigkeit ebenso, wie ihren ausgeprägten Spielsinn und ihre Empathie. Doch damit es den Tieren an unserer Seite auch so richtig gut geht und es ihnen an nichts fehlt, müssen wir schon an viele Dinge denken und sie beachten, wie auch berücksichtigen.

Denn nicht jede Katze ist zum Einen gleich und auch nicht jeder Mensch kann sich gleich mit dem jeweiligen Charakter der Katze auseinandersetzen. Das Wohlbefinden der Tiere hängt aber auch stark mit der jeweiligen Umgebung und Haltung der Katze ab. Desto artgerechter sie gehalten wird, umso lebendiger, gesünder und vitaler ist und bleibt sie. Dabei kann eine Hauskatze ein stattliches Alter erreichen und sogar bis ins hohe Alter noch sehr fit und vital sein.

Wenn die Katze älter wird

Das Augenlicht und teils auch der Geruchssinn können bei Katzen im zunehmenden Alter nachlassen. Sie sind zwar dennoch noch recht sicher auf den Beinen, doch man sollte dennoch die Wohnung und das Haus und auch das eigene Verhalten dem Tier gegenüber dementsprechend verändern und anpassen. So kann man beispielsweise der Katze, die gern im Bett schläft eine kleine Hilfestellung in Form einer Treppe zum Bett hinauf bauen. Manchmal reichen hier einige Bücher oder Ziegelsteine, die als Stufen fungieren können. Denn auch das Springen lässt im zunehmenden Alter der Katze nach. Arthrose ist bei vielen alten Tieren allgegenwärtig und auch hier kann man den Tieren unterstützend mit Zusatzmitteln aus der Natur beispielsweise, die ins übliche Futter vermengt werden helfend zur Seite stehen. Aber auch der empfindliche Magen-Darm-Trakt einer Katze kann schnell aus dem Ruder geraten und aus dem Gleichgewicht. Hier kann man dementsprechend ebenfalls helfen, indem man beispielsweise als Nahrungsergänzung Bactisel-HK für Katzen zufüttert.

Als rein Probiotisches Ergänzungsfuttermittel dient es prima zur Stabilisierung der Darmflora bei Indigestionen und darüber hinaus. Die Schlafplätze sollte man im Übrigen ebenfalls so einrichten, dass sie leicht von den Tieren in allen Lebenslagen und auch Altersstufen erreichbar sind. Die Katzenhöhle am Kratzbaum, die ganz oben angebracht ist, kann stufenweise dabei einfach Schritt für Schritt nach unten angeschraubt werden. So muss der Tiger nicht auf seine Schlafgewohnheiten verzichten, wenn ihm das Springen und Klettern einfach schwer fällt.

Auslauf ist wichtig

Katzen rennen, toben und laufen für ihr Leben gern. Als Jäger müssen sie flink auf den Pfoten sein und damit das auch immer reibungslos funktioniert, sollte man ihnen auf jeden Fall genügend Raum und Platz und Möglichkeiten zum Umherjagen bieten. Wenn dabei das ein oder andere zu Bruch geht, liegt einfach daran, dass es im Weg stand. Deko und Co. sollten besonders beim Einzug junger Katzen erst einmal im Schrank verschwinden. Die Krallen wetzen müssen Katzen unbedingt und auch hier gibt es viele Methoden, den Katzen die Möglichkeit dazu einzuräumen. Baumrinde beispielsweise, die man an der Wohnwand oder an einem Stamm befestigt, nehmen sie gerne an und auch Kratzbäume mit Sisalleinen umringt lieben sie.

Dabei bleiben Sofaecken und Tapeten vor ihren Krallenattacken meist verschont. Auslauf ist wichtig und Freigänger-Katzen lieben und nutzen ihre Freiheit, wann immer sie möchten. Je nach Katzenrasse ist dieser Trieb unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Katzenklappe an der Türe dient hier prima als Ein- und Ausgang. Aber auch auf Balkonen und Terrassen und im Garten können die Tiger gut in Zaum gehalten werden, wenn man die Bereiche dementsprechend sichert.

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