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So geht es unseren Samtpfoten zuhause richtig gut

Die Katze gehört neben dem Hund zu unseren beliebtesten Haustieren. Sie sind unsere ständigen Begleiter und Schmusepartner und wir lieben ihre Eigensinnigkeit ebenso, wie ihren ausgeprägten Spielsinn und ihre Empathie. Doch damit es den Tieren an unserer Seite auch so richtig gut geht und es ihnen an nichts fehlt, müssen wir schon an viele Dinge denken und sie beachten, wie auch berücksichtigen.

Denn nicht jede Katze ist zum Einen gleich und auch nicht jeder Mensch kann sich gleich mit dem jeweiligen Charakter der Katze auseinandersetzen. Das Wohlbefinden der Tiere hängt aber auch stark mit der jeweiligen Umgebung und Haltung der Katze ab. Desto artgerechter sie gehalten wird, umso lebendiger, gesünder und vitaler ist und bleibt sie. Dabei kann eine Hauskatze ein stattliches Alter erreichen und sogar bis ins hohe Alter noch sehr fit und vital sein.

Wenn die Katze älter wird

Das Augenlicht und teils auch der Geruchssinn können bei Katzen im zunehmenden Alter nachlassen. Sie sind zwar dennoch noch recht sicher auf den Beinen, doch man sollte dennoch die Wohnung und das Haus und auch das eigene Verhalten dem Tier gegenüber dementsprechend verändern und anpassen. So kann man beispielsweise der Katze, die gern im Bett schläft eine kleine Hilfestellung in Form einer Treppe zum Bett hinauf bauen. Manchmal reichen hier einige Bücher oder Ziegelsteine, die als Stufen fungieren können. Denn auch das Springen lässt im zunehmenden Alter der Katze nach. Arthrose ist bei vielen alten Tieren allgegenwärtig und auch hier kann man den Tieren unterstützend mit Zusatzmitteln aus der Natur beispielsweise, die ins übliche Futter vermengt werden helfend zur Seite stehen. Aber auch der empfindliche Magen-Darm-Trakt einer Katze kann schnell aus dem Ruder geraten und aus dem Gleichgewicht. Hier kann man dementsprechend ebenfalls helfen, indem man beispielsweise als Nahrungsergänzung Bactisel-HK für Katzen zufüttert.

Als rein Probiotisches Ergänzungsfuttermittel dient es prima zur Stabilisierung der Darmflora bei Indigestionen und darüber hinaus. Die Schlafplätze sollte man im Übrigen ebenfalls so einrichten, dass sie leicht von den Tieren in allen Lebenslagen und auch Altersstufen erreichbar sind. Die Katzenhöhle am Kratzbaum, die ganz oben angebracht ist, kann stufenweise dabei einfach Schritt für Schritt nach unten angeschraubt werden. So muss der Tiger nicht auf seine Schlafgewohnheiten verzichten, wenn ihm das Springen und Klettern einfach schwer fällt.

Auslauf ist wichtig

Katzen rennen, toben und laufen für ihr Leben gern. Als Jäger müssen sie flink auf den Pfoten sein und damit das auch immer reibungslos funktioniert, sollte man ihnen auf jeden Fall genügend Raum und Platz und Möglichkeiten zum Umherjagen bieten. Wenn dabei das ein oder andere zu Bruch geht, liegt einfach daran, dass es im Weg stand. Deko und Co. sollten besonders beim Einzug junger Katzen erst einmal im Schrank verschwinden. Die Krallen wetzen müssen Katzen unbedingt und auch hier gibt es viele Methoden, den Katzen die Möglichkeit dazu einzuräumen. Baumrinde beispielsweise, die man an der Wohnwand oder an einem Stamm befestigt, nehmen sie gerne an und auch Kratzbäume mit Sisalleinen umringt lieben sie.

Dabei bleiben Sofaecken und Tapeten vor ihren Krallenattacken meist verschont. Auslauf ist wichtig und Freigänger-Katzen lieben und nutzen ihre Freiheit, wann immer sie möchten. Je nach Katzenrasse ist dieser Trieb unterschiedlich stark ausgeprägt. Die Katzenklappe an der Türe dient hier prima als Ein- und Ausgang. Aber auch auf Balkonen und Terrassen und im Garten können die Tiger gut in Zaum gehalten werden, wenn man die Bereiche dementsprechend sichert.

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Südtirol, das perfekte Urlaubsziel mit Katze: Ein umfassender Reiseführer

Willkommen zu unserem umfassenden Reiseführer für Südtirol, dem perfekten Urlaubsziel mit Katze! Wenn Sie eine Katzenbesitzerin oder ein Katzenbesitzer sind und sich fragen, ob es möglich ist, Ihren geliebten Vierbeiner mit in den Urlaub zu nehmen, dann ist Südtirol die ideale Destination für Sie. In diesem Artikel werden wir Sie durch die atemberaubende Region Südtirol führen, während wir uns auf die besten Urlaubsziele und Aktivitäten konzentrieren, die Sie mit Ihrer Katze genießen können.

Südtirol, das perfekte Urlaubsziel mit Katze

Südtirol ist ein malerisches und vielfältiges Reiseziel im nördlichen Teil Italiens, das für seine atemberaubende Landschaft, charmanten Dörfer und kulturellen Schätze bekannt ist. Als Katzenliebhaber werden Sie sich freuen zu erfahren, dass Südtirol auch katzenfreundlich ist und eine Vielzahl von Unterkünften, Aktivitäten und Einrichtungen für Haustiere bietet.

Die besten Orte für Katzenliebhaber

Bozen (Bolzano)

Bozen ist die Hauptstadt Südtirols und eine Stadt, die Sie unbedingt besuchen sollten, wenn Sie mit Ihrer Katze reisen. Die Stadt ist reich an Geschichte und Kultur und bietet eine beeindruckende Altstadt mit malerischen Gassen, bunten Gebäuden und gemütlichen Cafés. Erkunden Sie die Gegend zusammen mit Ihrer Katze und entdecken Sie die Schönheit von Bozen.

Meran (Merano)

Meran ist ein weiterer zauberhafter Ort in Südtirol, der Katzenliebhaberinnen und -liebhaber begeistern wird. Die Stadt ist bekannt für ihre entspannte Atmosphäre und ihre beeindruckenden Gärten, darunter der berühmte Trauttmansdorff-Schlossgarten, in dem Sie mit Ihrer Katze einen Spaziergang unternehmen können.

Brixen (Bressanone)

Brixen ist eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte und einer faszinierenden Architektur. Hier können Sie mit Ihrer Katze durch die Kopfsteinpflasterstraßen schlendern, traditionelle Restaurants besuchen und die beeindruckende Brixner Dom bewundern.

Aktivitäten für Katzen und ihre Besitzer

Wandern in den Dolomiten

Die Dolomiten sind zweifellos eines der Highlights Südtirols. Diese majestätischen Berge bieten eine Vielzahl von Wandermöglichkeiten für Abenteuerlustige und ihre Katzen. Planen Sie eine Wanderung entlang der gut markierten Wege und atmen Sie die frische Bergluft ein, während Sie die atemberaubende Aussicht genießen.

Entspannung in den Thermen

Südtirol ist bekannt für seine Wellnessangebote, und einige der Thermen erlauben auch den Zugang für Haustiere. Gönnen Sie sich und Ihrer Katze eine entspannende Auszeit in einer der vielen Thermalbäder und genießen Sie die heilenden Eigenschaften des warmen Quellwassers.

Besuch der Weingüter

Südtirol ist auch berühmt für seine exzellenten Weine. Unternehmen Sie eine Weinverkostungstour und besuchen Sie einige der besten Weingüter der Region. Einige von ihnen sind auch tierfreundlich und heißen Ihre Katze herzlich willkommen.

Reisetipps für Katzenbesitzer

Tierfreundliche Unterkünfte

Wenn Sie mit Ihrer Katze reisen, ist es wichtig, eine tierfreundliche Unterkunft zu finden. Glücklicherweise gibt es in Südtirol viele Hotels, Ferienwohnungen und Pensionen, die Katzen willkommen heißen. Vergewissern Sie sich, dass Sie im Voraus buchen und die Richtlinien der Unterkunft für Haustiere sorgfältig durchlesen.

Der Sonnhof Truden ist ein charmantes Hotel und Ferienwohnungskomplex, der sich im malerischen Dorf Truden in Südtirol befindet. Das Hotel bietet seinen Gästen eine herzliche Atmosphäre und eine breite Palette von Annehmlichkeiten, die Ihren Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis machen werden.

Die Sonnhof Truden mit seinen Ferienwohnungen heißt  Gäste mit Haustieren willkommen, darunter auch Katzen. Die geräumigen und gemütlichen Ferienwohnungen bieten ausreichend Platz für Sie und Ihre Katze, um sich wie zu Hause zu fühlen. Sehen Sie sich hier die Ferienwohnungen mit Katze in Südtirol an. 

Transportmöglichkeiten

Überlegen Sie, wie Sie und Ihre Katze nach Südtirol gelangen. Wenn Sie mit dem Auto anreisen, stellen Sie sicher, dass Ihre Katze in einer sicheren und komfortablen Transportbox untergebracht ist. Wenn Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen, informieren Sie sich über die Regeln und Vorschriften für Haustiere.

Tierärzte vor Ort

Es ist ratsam, sich über die Standorte von Tierärzten in der Nähe Ihrer Unterkunft zu informieren. Im Falle eines Notfalls möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Katze schnell und professionell behandelt werden kann.

FAQ’s

Kann ich meine Katze mit in Restaurants nehmen?

In einigen Restaurants und Cafés in Südtirol sind Haustiere erlaubt, aber es ist ratsam, vorher anzurufen und nachzufragen.

Gibt es spezielle Regeln für das Reisen mit Haustieren in öffentlichen Verkehrsmitteln?

Ja, viele öffentliche Verkehrsmittel haben bestimmte Regeln und Vorschriften für das Reisen mit Haustieren. Informieren Sie sich im Voraus über die Richtlinien.

Kann ich meine Katze in den Nationalpark mitnehmen?

Ja, einige Bereiche der Nationalparks sind für Haustiere zugänglich, aber stellen Sie sicher, dass Sie sie an der Leine führen.

Welche Sehenswürdigkeiten sollte ich in Südtirol mit meiner Katze besuchen?

Unbedingt besuchen sollten Sie den Kalterer See, die Seiser Alm und die Gärten von Schloss Trauttmansdorff.

 

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Von Siam bis Perser: Die beliebtesten Katzenarten im Überblick

Hey du, hast du dich schon mal gefragt, welche Katzenarten besonders beliebt sind? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Blog nehmen wir uns die beliebtesten Katzenarten vor und schauen uns an, was sie zu bieten haben. Von Siam bis Perser – lass uns den Überblick behalten!

Warum sind Katzen so beliebt?

Katzen sind seit Jahrhunderten als Haustiere beliebt und haben sich in der Gunst vieler Menschen einen festen Platz erobert. Aber warum sind diese flauschigen Vierbeiner eigentlich so beliebt? Vielleicht liegt es daran, dass sie unabhängig und eigenständig sind – anders als Hunde, die oft auf ihre Besitzer angewiesen sind. Katzen können stundenlang alleine spielen oder schlafen, ohne dass ihnen langweilig wird. Außerdem gelten sie als saubere Tiere, die sich selbständig um ihre Körperpflege kümmern. Und nicht zuletzt sind Katzen auch einfach unglaublich süß und niedlich anzusehen – wer kann schon widerstehen, wenn eine kleine Samtpfote schnurrend auf dem Schoß liegt? All diese Gründe tragen sicherlich dazu bei, dass kleine wie große Katzenrassen zu den beliebtesten Haustieren weltweit gehören.

Siamkatzen: eine schöne, aber aufwendige Rasse

Du findest Siamkatzen wunderschön und überlegst, ob du dir eine zulegen solltest? Dann sei dir bewusst: Diese Rasse beansprucht viel Zeit und Aufmerksamkeit. Siamkatzen sind sehr gesellige Tiere und brauchen viel Beschäftigung, um glücklich zu sein. Auch ihre Fellpflege erfordert regelmäßige Aufmerksamkeit. Wenn du bereit bist, dich intensiv um deine Siamkatze zu kümmern, wirst du mit einem loyalen und liebevollen Begleiter belohnt. Doch wenn du keine Zeit hast oder nicht bereit bist, die Verantwortung zu übernehmen, solltest du dich besser nach einer anderen Katzenrasse umsehen.

Britisch Kurzhaar: Eine robuste und anpassungsfähige Katze

Wenn du nach einer robusten und anpassungsfähigen Katze suchst, solltest du dir unbedingt die Britisch Kurzhaar genauer ansehen. Diese Katzenart ist nicht nur äußerst widerstandsfähig gegen Krankheiten, sondern auch sehr anpassungsfähig an verschiedene Lebensumstände. Ob in einem kleinen Apartment oder einem großen Haus mit Garten – die Britisch Kurzhaar fühlt sich überall wohl und passt sich schnell an ihre Umgebung an. Dabei sind sie auch noch äußerst pflegeleicht, da ihr dichtes Fell nur wenig Pflege benötigt. Mit ihrer ruhigen und ausgeglichenen Art sind Britisch Kurzhaar-Katzen auch für Familien mit Kindern bestens geeignet. Wenn du also eine unkomplizierte und liebenswerte Katze suchst, solltest du definitiv einen Blick auf die Britisch Kurzhaar werfen.

Perser: Eine weiche, langhaarige Schönheit

Wenn es um exotische und langhaarige Katzen geht, ist der Perser eine der bekanntesten und beliebtesten Rassen. Diese Schönheit hat ein dichtes Fell mit einer weichen Textur und kommt in einer Vielzahl von Farben vor, von Weiß über Schwarz bis hin zu Silber und Gold. Perserkatzen sind bekannt für ihre ruhige, entspannte Natur und sind oft sehr anhänglich gegenüber ihren Besitzern. Sie benötigen jedoch auch viel Pflege, da ihr langes Fell regelmäßig gebürstet werden muss, um Verfilzungen zu vermeiden. Wenn man sich für einen Perser als Haustier entscheidet, sollte man bereit sein, Zeit und Mühe in die Pflege zu investieren, aber das Ergebnis ist eine wunderschöne und liebevolle Katze, die ein Leben lang Freude bringt.

Bengalen: Die wildeste Katze unter den Hauskatzen

Du suchst nach einer Katze, die wild und unabhängig ist, aber dennoch als Hauskatze gehalten werden kann? Dann solltest du dir die Bengalen genauer anschauen! Diese Rasse ist bekannt für ihre wilde Abstammung von asiatischen Leopardenkatzen und hat daher ein einzigartiges Aussehen mit einem seidigen Fell und auffälligen Rosetten. Aber nicht nur das Äußere ist beeindruckend – Bengalen sind auch sehr intelligent und aktiv. Sie lieben es zu spielen und zu jagen, können aber auch zahm und verschmust sein. Allerdings brauchen sie viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung, da sie schnell gelangweilt werden können. Wenn du bereit bist, dich um eine wilde Katze wie die Bengalen zu kümmern, wirst du mit einer treuen und faszinierenden Begleiterin belohnt werden!

Maine Coon: Der riesige Kater mit dem zotteligen Fell

Du suchst nach einer Katzenrasse, die nicht nur besonders groß ist, sondern auch noch ein zotteliges Fell hat? Dann solltest Du Dir unbedingt die Maine Coon ansehen! Diese imposante Rasse stammt aus den USA und ist aufgrund ihrer Größe und ihres wuscheligen Fells bei vielen Katzenliebhabern sehr beliebt. Maine Coons können bis zu 1,20 Meter lang werden und bis zu 10 Kilogramm wiegen. Ihr Fell ist dabei besonders dicht und weich, was sie zu einem wahren Hingucker macht. Doch nicht nur optisch haben Maine Coons viel zu bieten: Sie sind auch sehr soziale Tiere, die gerne mit ihren Besitzern spielen und kuscheln. Wenn Du also auf der Suche nach einer imposanten und zugleich liebevollen Katze bist, könnte die Maine Coon genau das Richtige für Dich sein!

Ragdoll: Der ruhige, sanfte Riese

Wenn du auf der Suche nach einer ruhigen und sanften Katzenrasse bist, dann solltest du dir die Ragdoll genauer ansehen. Diese Rasse ist bekannt dafür, dass sie sich gerne auf den Schoß legt und stundenlang gestreichelt wird. Ragdolls sind auch als „Hunde-Katzen“ bekannt, da sie oft ihren Besitzern hinterherlaufen und sich gerne mit ihnen beschäftigen. Trotz ihrer Größe von bis zu 9 kg sind Ragdolls keine wilden Raubtiere, sondern eher gemütliche Gesellen, die es lieben zu kuscheln und zu spielen. Wenn du also eine ruhige und liebevolle Katze suchst, die sich gut in dein Familienleben integrieren lässt, dann ist die Ragdoll definitiv eine Überlegung wert!

Abessinier-Katze – die kleine Wildkatze im Körper einer Hauskatze

Du bist auf der Suche nach einer Katze, die wild und zugleich zahm ist? Dann könnte die Abessinier-Katze das Richtige für Dich sein! Denn diese Rasse hat nicht nur ein exotisches Aussehen, sondern auch eine lebhafte Persönlichkeit. Mit ihrer agilen Art und ihrem Spieltrieb erinnert sie an eine kleine Wildkatze, die jedoch trotzdem anhänglich und liebevoll zu ihrem Besitzer ist. Aber Vorsicht: Die Abessinier-Katze braucht viel Aufmerksamkeit und Beschäftigung, damit sie glücklich und ausgeglichen bleibt. Wenn Du aber bereit bist, ihr diese Bedürfnisse zu erfüllen, wirst Du mit einer treuen Begleiterin belohnt, die Dir sicherlich viele lustige Momente bescheren wird.

Norwegische Waldkatze – die stolze und mutige Katze

Die Norwegische Waldkatze ist eine der ältesten und größten Katzenrassen der Welt. Sie stammt, wie ihr Name schon sagt, aus Norwegen und ist bekannt für ihre stolze und mutige Persönlichkeit. Diese Katzen sind sehr intelligent und haben ein starkes Bedürfnis nach Freiheit und Unabhängigkeit. Sie sind auch sehr verspielt und liebevoll zu ihren Besitzern. Ihre langen, dicken Haare schützen sie vor den kalten norwegischen Wintern und machen sie zu einem echten Hingucker. Wenn du eine aktive, unabhängige Katze suchst, die auch noch großartig aussieht, solltest du unbedingt eine Norwegische Waldkatze in Betracht ziehen!

Fazit: Eine Welt voller verschiedener, liebenswerter Katzenrassen

Zusammenfassend kann man sagen, dass es auf der Welt eine Vielzahl an unterschiedlichen und faszinierenden Katzenrassen gibt. Jede von ihnen hat ihre ganz eigenen Eigenschaften, die sie zu etwas Besonderem machen. Egal ob man sich für die eleganten Siamesen oder die flauschigen Perser entscheidet, jede Rasse hat ihren eigenen Charme. Aber auch weniger bekannte Rassen wie die Savannah oder die Devon Rex sind absolut liebenswert und haben ihre ganz eigenen Fans. Letztendlich kommt es bei der Wahl einer Katze jedoch nicht nur auf das Aussehen an, sondern vor allem auf den Charakter und die Bedürfnisse des Tieres. Denn eine Katze ist nicht nur ein Haustier, sondern auch ein Familienmitglied, das viel Liebe und Aufmerksamkeit benötigt.

 

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GPS-Tracker Katze

Katzen werden oft als eigensinnig beschrieben, sie lassen sich selten Befehle antrainieren und werden für ihren besonderen Charakter geliebt. Wo der Mensch einem strukturierten Tagesablauf folgt, hat der Stubentiger seinen eigenen Willen, lebt in den Tag hinein oder bleibt die ganze Nacht auf Achse. Lange Ausflüge sind der häufigste Grund, aus dem sich Haustierbesitzer Sorgen machen, wenn die Katze nicht wie gewohnt abends vor der Haustüre steht und hinein möchte. Selten ist es möglich, sein Tier stets zu überwachen, hier können kleine GPS-Tracker Abhilfe schaffen.

Funktionsweise von GPS-Trackern

Mithilfe eines GPS-Systems lassen sich Standorte in Echtzeit ermitteln, dies funktioniert für Wertgegenstände, Fahrzeuge, Personen aber auch für Haustiere.

GPS-Empfänger arbeiten mit Satellitensignalen, diese werden in regelmäßigen Abständen abgegeben und liefern so alle wichtigen Daten zur Positionsbestimmung. Zusätzlich wird ein verbundenes Endgerät benötigt, meist ein Smartphone, mit dem der Tracker verbunden wird. Die ermittelten Daten sendet der Tracker dann über die integrierte SIM-Karte zum Handy. Mithilfe der zugehörigen App oder im Online-Portal des Anbieters kann so die Position zu jeder Zeit aufgerufen werden.

Verwendung von GPS-Trackern bei Katzen

Mini GPS-Tracker speziell für Haustiere eignen sich nicht nur bei Freigängerkatzen, besonders bei Wohnungskatzen profitiert der Besitzer. Tiere, die nur im Haus gehalten werden, kennen die Umgebung draußen nicht. Sollten sie trotz aller Vorsicht entwischen, können sie schnell aufgefunden werden, da sie den Rückweg selten von allein finden.

Anbringung des Trackers

Kleine und kompakte Modelle werden einfach am Halsband des Stubentigers befestigt, durch das geringe Gewicht stören sie nicht im Alltag. Je nach Akkuleistung muss das Gerät regelmäßig aufgeladen werden, dazu muss man den Tracker abnehmen und anschließend wieder richtig anbringen.

Funktionen und Vorteile GPS-Tracker 

Solche Gadgets kommen mit verschiedenen Funktionen, der Umfang ist immer abhängig von Hersteller und dem gewählten Modell. Mögliche Alarmfunktionen können angepasst und individualisiert werden, wird ein solcher Alarm ausgelöst, so erhält der Nutzer eine Benachrichtigung auf seinem Smartphone.

Mit dem Aktivitätstracking lässt sich beispielsweise die Bewegung und generelle Aktivität des Stubentigers festhalten, auch der Schlafrhythmus wird ermittelt. Das ist für den Besitzer nicht nur interessant, es kann auch Hinweise auf eventuelle Defizite und Krankheiten geben.

Live-Tracking ermöglicht die digitale Verfolgung der Katze, der Standort wird im Sekundentakt aktualisiert und gibt Aufschluss über die Bewegung und bevorzugten Routen des Tieres. Mit den Daten aus dem Verlauf der Katze kann der Besitzer ein Bewegungsprofil erstellen und entdeckt Lieblingsplätze und Schleichwege des Vierbeiners.

Geofencing beschreibt die virtuelle Einzäunung bestimmter Gebiete, das Jagdrevier von Katzen ist groß, besonders bei Jungtieren. Wer auf Nummer Sicher gehen will, der kann das eigene Grundstück oder gefährliche Gebiete digital einzäunen, sobald diese Grenze überschritten wird, erhält der Nutzer eine Meldung in der App oder via E-Mail.

Der Radiusalarm ertönt, wenn das Tier einen festgelegten Bereich verlassen oder betreten hat. Mithilfe der verschiedenen Funktionen und Alarme kann das Tier gesichtet werden, es ist besonders beruhigend, wenn die Katze schon länger auf der Pirsch ist. Vor allem in Notsituationen, bei Verletzungen oder nach Kämpfen, kann die Katze schnell entdeckt und nach Hause gebracht werden.

Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten solcher Gadgets kann man mit dem GPS-Tracker Katze, Hund und auch Pferde bestücken. Zusätzlich ist es möglich mehrere Tracker in einem Benutzerkonto zu verbinden, so kann die Position aller Tiere auf einen Blick eingesehen werden.

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Katzenhaltung – 7 Fragen bevor Du Dir eine Katze anschaffst

Bevor man sich mit dem Gedanken beschäftig eine Katze in seinen Haushalt zu holen, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass dies eine Entscheidung für mindestens die nächsten zehn Jahre ist.  Daher ist es unbedingt wichtig, dass man dem Tier auch eine artgerechte Haltung garantieren kann, sollte dies nicht der Fall sein, verzichtet man lieber auf die Anschaffung eines Haustigers. Folgende Fragen sollen ihnen helfen sich über die Anschaffung einer Katze im Klaren zu werden, daher setzen sie sich bitte kritisch mit diesen Fragen auseinander:

7 Fragen bevor Du Dir eine Katze anschaffst

  1.  Besteht genügend Zeit für eine Katze?
  2. Verfügen sie über die finanziellen Möglichkeiten, zu jeder Zeit für eine Katze sorgen zu können?
  3. Können sie der Katze, eine artgerechte und wesengerechte Haltung gewährleisten?
  4. Sind sie sicher, dass eine Katze das richtige Tier für sie ist?
  5. Bestehen keine Konflikte mit Familienmitgliedern, die sich gegen die Anschaffung einer Katze wehren könnten?
  6. Sofern sie in einer Wohnung leben, ist ihr Wohnungseigentümer mit einer Tierhaltung in seinen vermieteten Räumen einverstanden?
  7. Bevorzugen sie eine bestimmte Rasse, oder kann es eine Katze aus dem Tierheim sein?

Die richtige Katzenrasse

Vor allem der letzte Punkt sollte äußerst kritisch betrachtet werden, da sehr viele Katzen in die Tierheim gelangen und dort auf ein neues Zuhause warten – die Tierheime haben meist eine sehr große Auswahl an Katzen in den unterschiedlichsten Größen, Farben und Rassen.  Rassekatzen hingen sollten man nur über seriöse und registrierte Züchter beziehen, Auskunft zu entsprechenden Züchtern erhalten sie von speziellen Zuchtverbänden oder durch Tierschutzvereinigungen.
Tiermärkte im nahen Ausland und unbekannte Händler sollten sie hingegen meiden, da diese vermittelten Tiere oft krank sind und man durch den Kauf die meist sehr tierfeindlichen kapitalistischen Machenschaften unterstützt. Meist stammen diese armen Tiere aus Überzüchtungen und weisen artfremdes Verhalten und Degenerationen vor.

Das ist beim Kauf zu beachten

Beim dem Kauf einer Katze sollten sie sich an einigen Merkmalen orientieren, welche ihnen auf den erste Blick schon Aufschluss über den Zustand der Katze geben können. Das Fell der Katze sollte sauber sein, die Augen dürfen nicht tränen und auch der Bauch sollte nicht angeschwollen sein. Das Verhalten von Katzenkindern hingegen gibt nicht viel Aufschluss über den Zustand der Katze, auch ein kleines Kätzchen welches still dasitzt und interessiert neugierig seine Umgebung beobachtet, während seine Geschwister kühn und frech durch die Gegend tollen, muss nicht krank sein. Daher richten sie sich ganz nach ihrem eigenen Geschmack und ihrem Herzen, welches Tier in den nächsten Jahren mit ihnen zusammenleben soll.
Neben der klassischen Hauskatze gibt es noch eine Reihe von Rassekatzen, Namen wie Perser, Siamesen oder Kartäuser haben sie sicherlich schon einmal gehört. Dabei gibt es eine systematische Zucht von Katzen erst seit etwa 100 Jahren, als in England die ersten Bewertungskriterien für Rassekatzen festgelegt wurden.
Wichtige Aspekte hierbei sind vor allem die Rassennummern und die jeweiligen zugeordneten Farbnummern, hinzu kommt ein Stammbau – durch den sich die Ahnen des Tieres verfolgen lassen und so nicht gewünschte Kreuzungen ausgeschlossen werden können. Seriöse Züchter von Rassekatzen erkennen sie immer an der Zugehörigkeit zu anerkannten Zuchtorganisationen, sowie der Führung eines vollständigen Stammbaues seiner Zucht über mindestens drei Generationen.
Der Preis für solche edlen Katzen bewegt sich in einem Bereich von 350 Euro bis 500 Euro, wobei seltene Rassekatzen auch einen vielfachen Preis erreichen können. Bevor sie sich eine entsprechende Rassekatze anschaffen, sollten sie eine umfassende Recherche nach einem geeigneten Züchter unternehmen, da im Bereich der edlen Katzen Verhaltensstörungen und Krankheiten um ein Vielfaches häufiger auftraten, als bei einer stinknormalen Rassekatze.
Noch ein wichtiger Aspekt ist die gesunde Ernährung der Katze sowie eine geeignete Umgebung, Falls man sich für eine Hauskatze entscheidet, kann man die Umgebung durch zahlreiche Spielmöglichkeiten selber gestalten. Daher bieten wir hier eine Unterstützung mit Zooplus Rabatte.

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Eine Katze in der Wohnung halten – darauf sollte man achten

Katzen gehören zu den eigensinnigsten Haustieren überhaupt: mal wollen sie gar nicht angefasst werden, mal fordern sie stundenlange Schmuseeinheiten ein. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihres Sturkopfes können sich die meisten Katzenbesitzer ihre Samtpfote nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken. Wie jedes Tier brauchen Katzen jedoch Platz und Bewegungsfreiheit, beides Voraussetzungen, die vor allem in der Großstadt nur schwer zu finden sind. Deswegen werden immer mehr Katzen als Wohnungskatzen gehalten und verlassen die eigenen vier Wände damit nie. In diesem Ratgeber verraten wir die wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Katzenhaltung in der Wohnung, sodass am Ende Mensch und Tier glücklich sind.

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Das Katzenparadies mit Wandkratzbaum!

Dein kleines Kätzchen ist eingezogen. Die Futter- und Trinknäpfe stehen bereit. Das neue Körbchen ist dekoriert, das Spielzeug zur Hand. Das Kätzchen soll es doch gut haben! Alle Familienmitglieder sind bereits in freudiger Erwartung – und da ist es nun, das Herzstück! Klein, niedlich, vielleicht schwarz, oder weiß, oder schwarz – weiß, oder grau, vielleicht eine Rassekatze oder ein kleiner Feld- Wald und Wiesenkater. Wie auch immer, eigentlich nicht wichtig, lieb gehabt wird es sowieso. Du hast es ins Herz geschlossen, von der 1. Sekunde an! Es soll im Paradies leben, im Katzenparadies! Der erste Sprung ins Katzenparadies führt über den Wandkratzbaum.

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Tipps zur Anschaffung einer Katze

Die Entscheidung, eine Katze anzuschaffen, sollte gut durchdacht sein. Katzen sind süß und liebenswerte Tiere, jede Katze benötigt ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Pflege. Die Katze ist kein Stofftier das den ganzen Tag geduldig auf Sie wartet. Katzen sind sehr intelligent und entwickeln einen Charakter der auch sehr fordernd sein kann. Bedenken Sie bei der Anschaffung einer Katze, das Sie ein großes Stück Verantwortung für dieses Lebewesen tragen?

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Katzen in Hotels und Restaurants

Tiere sind im Allgemeinen ungerne in Hotels und Restaurants gesehen. doch es gibt immer wieder Ausnahmen. So finden sich Hotels, in denen Katzen beinahe besser leben, als die menschlichen Gäste. Tiere sind an solchen Orten gerne gesehen und dürfen so frei durch die Lobby laufen. Im Restaurant ist das meistens schwieriger, da es in Deutschland sehr restriktive Hygieneregeln gibt. Aber auch in diesem Bereich finden wir immer wieder kleine Cafés, in denen unsere kleinen Lieblinge zu finden sind.

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Allgemein Katzenhaltung

Welche Katzenrasse passt zu mir?

Sich für ein Haustier zu entscheiden, ist eine ganz wundervolle Idee! Ein Tier bringt sehr viel Liebe und Wärme mit nach Hause. Allerdings auch eine Menge Verantwortung, welche es nicht zu unterschätzen gilt. Wer sich jene Verantwortung jedoch zutraut, darf sich ernsthaftere Gedanken über ein neues Familienmitglied auf vier Pfoten machen. Welche Katzenrasse zu Dir passt, liest Du in diesem Artikel.