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Gesundheit

Wenn die Katze krank ist: Medikamente und Arztbesuche stressarm hinter sich bringen

Katzenhalter wünschen sich für ihre geliebte Samtpfote ein langes, glückliches und gesundes Leben. Auch bei bester Haltung und Pflege kann es aber vorkommen, dass die Katze krank wird. Dann steht ein Tierarztbesuch bevor, der weitere Untersuchungen, Behandlungen und die Gabe von Medikamenten nach sich ziehen kann. Nicht immer sind alle Katzen hierbei kooperativ. Tierhalter können den Stress für das Tier aber mit einigen Tipps und Tricks reduzieren.

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Spinnenphobie und was Sie effektiv gegen Ihre Angst vor Spinnen tun können

Lesen Sie auf dieser Ratgeber-Seite, welche Methoden und Therapien helfen können. Sprechen Sie aber auf jeden Fall auch mit Ihrem Facharzt über Ihre Ängste.

Sobald die warmen Tage des Jahres abklingen, entsteht der Herbst mit seinen bunten Laubblättern und seinen Bewohnern. Bei den Bewohnern sind vor allem Spinnen gemeint. Was im Sommer die Bienen und Wespen sind, sind im Herbst die Spinnen. Sie versuchen in den Wohnungen und in den Wohnräumen der Menschen Unterschlupf zu finden, um sich vor dem Winter zu schützen. Für Menschen mit einer Spinnenphobie die absolut schlimmste Zeit.

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Katzenhaltung

Katzenhaltung – 7 Fragen bevor Du Dir eine Katze anschaffst

Bevor man sich mit dem Gedanken beschäftig eine Katze in seinen Haushalt zu holen, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass dies eine Entscheidung für mindestens die nächsten zehn Jahre ist.  Daher ist es unbedingt wichtig, dass man dem Tier auch eine artgerechte Haltung garantieren kann, sollte dies nicht der Fall sein, verzichtet man lieber auf die Anschaffung eines Haustigers. Folgende Fragen sollen ihnen helfen sich über die Anschaffung einer Katze im Klaren zu werden, daher setzen sie sich bitte kritisch mit diesen Fragen auseinander:

7 Fragen bevor Du Dir eine Katze anschaffst

  1.  Besteht genügend Zeit für eine Katze?
  2. Verfügen sie über die finanziellen Möglichkeiten, zu jeder Zeit für eine Katze sorgen zu können?
  3. Können sie der Katze, eine artgerechte und wesengerechte Haltung gewährleisten?
  4. Sind sie sicher, dass eine Katze das richtige Tier für sie ist?
  5. Bestehen keine Konflikte mit Familienmitgliedern, die sich gegen die Anschaffung einer Katze wehren könnten?
  6. Sofern sie in einer Wohnung leben, ist ihr Wohnungseigentümer mit einer Tierhaltung in seinen vermieteten Räumen einverstanden?
  7. Bevorzugen sie eine bestimmte Rasse, oder kann es eine Katze aus dem Tierheim sein?

Die richtige Katzenrasse

Vor allem der letzte Punkt sollte äußerst kritisch betrachtet werden, da sehr viele Katzen in die Tierheim gelangen und dort auf ein neues Zuhause warten – die Tierheime haben meist eine sehr große Auswahl an Katzen in den unterschiedlichsten Größen, Farben und Rassen.  Rassekatzen hingen sollten man nur über seriöse und registrierte Züchter beziehen, Auskunft zu entsprechenden Züchtern erhalten sie von speziellen Zuchtverbänden oder durch Tierschutzvereinigungen.
Tiermärkte im nahen Ausland und unbekannte Händler sollten sie hingegen meiden, da diese vermittelten Tiere oft krank sind und man durch den Kauf die meist sehr tierfeindlichen kapitalistischen Machenschaften unterstützt. Meist stammen diese armen Tiere aus Überzüchtungen und weisen artfremdes Verhalten und Degenerationen vor.

Das ist beim Kauf zu beachten

Beim dem Kauf einer Katze sollten sie sich an einigen Merkmalen orientieren, welche ihnen auf den erste Blick schon Aufschluss über den Zustand der Katze geben können. Das Fell der Katze sollte sauber sein, die Augen dürfen nicht tränen und auch der Bauch sollte nicht angeschwollen sein. Das Verhalten von Katzenkindern hingegen gibt nicht viel Aufschluss über den Zustand der Katze, auch ein kleines Kätzchen welches still dasitzt und interessiert neugierig seine Umgebung beobachtet, während seine Geschwister kühn und frech durch die Gegend tollen, muss nicht krank sein. Daher richten sie sich ganz nach ihrem eigenen Geschmack und ihrem Herzen, welches Tier in den nächsten Jahren mit ihnen zusammenleben soll.
Neben der klassischen Hauskatze gibt es noch eine Reihe von Rassekatzen, Namen wie Perser, Siamesen oder Kartäuser haben sie sicherlich schon einmal gehört. Dabei gibt es eine systematische Zucht von Katzen erst seit etwa 100 Jahren, als in England die ersten Bewertungskriterien für Rassekatzen festgelegt wurden.
Wichtige Aspekte hierbei sind vor allem die Rassennummern und die jeweiligen zugeordneten Farbnummern, hinzu kommt ein Stammbau – durch den sich die Ahnen des Tieres verfolgen lassen und so nicht gewünschte Kreuzungen ausgeschlossen werden können. Seriöse Züchter von Rassekatzen erkennen sie immer an der Zugehörigkeit zu anerkannten Zuchtorganisationen, sowie der Führung eines vollständigen Stammbaues seiner Zucht über mindestens drei Generationen.
Der Preis für solche edlen Katzen bewegt sich in einem Bereich von 350 Euro bis 500 Euro, wobei seltene Rassekatzen auch einen vielfachen Preis erreichen können. Bevor sie sich eine entsprechende Rassekatze anschaffen, sollten sie eine umfassende Recherche nach einem geeigneten Züchter unternehmen, da im Bereich der edlen Katzen Verhaltensstörungen und Krankheiten um ein Vielfaches häufiger auftraten, als bei einer stinknormalen Rassekatze.
Noch ein wichtiger Aspekt ist die gesunde Ernährung der Katze sowie eine geeignete Umgebung, Falls man sich für eine Hauskatze entscheidet, kann man die Umgebung durch zahlreiche Spielmöglichkeiten selber gestalten. Daher bieten wir hier eine Unterstützung mit Zooplus Rabatte.

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Katzenhaltung

Eine Katze in der Wohnung halten – darauf sollte man achten

Katzen gehören zu den eigensinnigsten Haustieren überhaupt: mal wollen sie gar nicht angefasst werden, mal fordern sie stundenlange Schmuseeinheiten ein. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihres Sturkopfes können sich die meisten Katzenbesitzer ihre Samtpfote nicht mehr aus ihrem Leben wegdenken. Wie jedes Tier brauchen Katzen jedoch Platz und Bewegungsfreiheit, beides Voraussetzungen, die vor allem in der Großstadt nur schwer zu finden sind. Deswegen werden immer mehr Katzen als Wohnungskatzen gehalten und verlassen die eigenen vier Wände damit nie. In diesem Ratgeber verraten wir die wichtigsten Tipps für eine erfolgreiche Katzenhaltung in der Wohnung, sodass am Ende Mensch und Tier glücklich sind.

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Gesundheit

CBD Öl für Katzen – das müssen Sie wissen

Sie haben wohl gehört, dass Cannabidiol (CBD) für Menschen sehr nützlich ist. Es lindert Schmerzen, bewältigt die Symptome einer Angststörung und Depression und kann sogar die Nebenwirkungen der Krebsmedikamente erleichtern. Natürlich eignet sich dann CBD Öl für Katzen. beachten Sie aber die folgenden Punkte.

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Katzenhaltung

Das Katzenparadies mit Wandkratzbaum!

Dein kleines Kätzchen ist eingezogen. Die Futter- und Trinknäpfe stehen bereit. Das neue Körbchen ist dekoriert, das Spielzeug zur Hand. Das Kätzchen soll es doch gut haben! Alle Familienmitglieder sind bereits in freudiger Erwartung – und da ist es nun, das Herzstück! Klein, niedlich, vielleicht schwarz, oder weiß, oder schwarz – weiß, oder grau, vielleicht eine Rassekatze oder ein kleiner Feld- Wald und Wiesenkater. Wie auch immer, eigentlich nicht wichtig, lieb gehabt wird es sowieso. Du hast es ins Herz geschlossen, von der 1. Sekunde an! Es soll im Paradies leben, im Katzenparadies! Der erste Sprung ins Katzenparadies führt über den Wandkratzbaum.

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Katzenerziehung

Clickertraining Katzen

Wie kann man eine Katze trainieren?

Wenn Sie Ihr Kätzchen was beibringen wollen, müssen Sie wissen wie die Katze denkt und sich verhält.Katzen sind keine Rudeltiere wie Hunde, die Ihrem Rudelführer eine Freude machen möchte. Ihr Vierbeiner wird sich bemühen sich selbst eine Freude zu machen.Mit ein wenig Geduld und Verständnis können Sie ihrer Katze etwas beibringen und das ist sehr wichtig. Wie wollen Sie Ihre Katze z.b. untersuchen oder sie bürsten wenn sie nicht gelernt hat das es angefasst wird? Und wollen Sie wirklich, dass sie über die Arbeitsflächen in der Küche spaziert? Hier gibt es einige Tipps für das Clickertraining Katzen. 
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Gesundheit

Katzen Krankheiten

Impfungen bei Katzen

Zu den unumgänglichen Vorsorgemaßnahmen gehören in erster Linie die Schutzimpfungen. Eine Katze, die nicht geimpft ist, kann Infektionskrankheiten bekommen, die meistens tödlich sind. Katzen brauchen in der 6. bis 8. Woche eine Impfung gegen Katzenseuche und Katzenschnupfen, die in der 12. bis 14. Woche wiederholt und falls notwendig mit einer Tollwutimpfung kombiniert werden kann. Katzen, die nicht in der Wohnung oder auf dem Balkon bleiben, sondern frei herumlaufen, sollten auch unbedingt jedes Jahr einmal gegen Leukose geimpft werden.

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Katzenhaltung

Tipps zur Anschaffung einer Katze

Die Entscheidung, eine Katze anzuschaffen, sollte gut durchdacht sein. Katzen sind süß und liebenswerte Tiere, jede Katze benötigt ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit und Pflege. Die Katze ist kein Stofftier das den ganzen Tag geduldig auf Sie wartet. Katzen sind sehr intelligent und entwickeln einen Charakter der auch sehr fordernd sein kann. Bedenken Sie bei der Anschaffung einer Katze, das Sie ein großes Stück Verantwortung für dieses Lebewesen tragen?

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Gesundheit

Wurmkur Katze

Chemische Wurmkuren zielen darauf ab, die Würmer im Darm abzutöten bzw. abzutreiben. Um Endoparasiten, die bekanntlich sehr widerstandsfähig sind, abzutöten, bedarf es starker chemischer Toxine. Die dem Tier zugeführten Stoffe führen zu einer nicht unerheblichen Belastung des Stoffwechsels.





Die Industrie und verschiedene Befürworter der chemischen Dauerentwurmung beteuern immer wieder, dass diese Gifte für das Tier unschädlich sind. Doch unter dem Begriff unschädlich, welcher doch ein sehr dehnbarer Begriff ist, fallen wohl dann auch diese Ergebnisse :

Praziquantel (Ein Wirkstoff in Wurmkuren)

  • Erbrechen
  • Diarrhoe
  • Anorexie
  • Ataxie
  • Kolik ( bei Pferden )

Wenn man sich einmal anschaut was eine chemische Wurmkur im Einzelnen bedeutet:

  • Es bilden sich immer mehr Resistenzen gegen chemische Wirkstoffe
  • Die Inhaltsstoffe belasten beim Produktionsvorgang unsere Umwelt
  • Die Inhaltsstoffe belasten die Entgiftungsorgane unserer Tiere massiv
  • Tote Würmer geben im Darm Toxine ab und belasten die Entgiftungsorgane
  • Die verendeten Würmer werden nicht sofort ausgeschieden und verweilen noch einige Tage im Darm und geben, wie alle verwesenden Organismen, wiederum Verwesungsgifte im Körper des Tieres ab.
  • Die durch den Tod freigesetzten Schwermetalle ( welche durch die Würmer gebunden werden ) belasten das Tier zusätzlich.
  • Es werden nicht nur die schädlichen Parasiten abgetötet, sondern es wird gleichzeitig die Mikroflora des Darms massiv gestört

Vor diesem Hintergrund sollte sich der verantwortungsbewusste Tierhalter die Frage nach Alternativen stellen. Es gibt weit mehr als die chemische Wurmkur. Ich denke ein gesundes Mittelmaß an Chemie und den natürlichen Methoden sollte eine Selbstverständlichkeit für alle Tierhalter sein.

Aus diesen Gründen sollte nur in wirklich notwendigen Fällen chemisch entwurmt werden und anschließend, genau so wichtig, sollten alle Möglichkeiten zur Regeneration der Darmschleimhaut ausgeschöpft werden.

Mögliche Alternativen:

Zappen: Anwendung nach Dr. Hulda Clark Kolloidales
Silber: In Europa speziell in Deutschland wenig bekannt
Abrotanum D1: Nicht bei Lungen oder Pansenwürmern
Cina D4: hilft bei vielen Arten von Fadenwürmern, und kann mit Abrotanum kombiniert werden.
Bienenkittharz kann ebenfalls eingesetzt werden, ist aber vielen eher unter Propolis bekannt. Diese möglichen Alternativen sollten jedoch nur unter fachkundiger Anleitung verwendet werden, da in den meisten Fällen die Dosierung individuell angepasst werden muss.
Eine weitere Alternative stellt das Contra Wurm dar. Hier handelt es sich um eine spezielle Mischung aus Kräutern und Gemüseextrakten. Die Dosierung erfolgt über das Körpergewicht des jeweiligen Tieres. Contra Wurm sollte 2 mal im Abstand von 10-14 Tagen verabreicht werden. Durch die Zusammensetzung werden die Parasiten aus dem Körper ausgeschwemmt, daher sollte dieses Mittel nur vor ausgedehnten Spaziergängen bzw. unter freiem Zugang z. B. zur Katzentoilette verabreicht werden.
Alle Mittel sollten jedoch grds. nur eingesetzt werden, wenn ein Wurmbefall tatsächlich vorliegt. Daher empfehle ich vor und nach einer Wurmkur eine Kotprobe untersuchen zu lassen.