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Katzenerziehung Katzenhaltung

7 Cat-Hacks wie Du Deine Katze dazu bringst, das Katzenklo zu benutzen

Thema Problemkatze – wenn Deine Katze die Wohnung markiert

Sie sind einfach entzückend, junge Kätzchen. Wie schön ist es, ihnen beim Spielen zuzusehen. Schnell sind sie ausgewählt und dann ziehen sie in Deine Wohnung ein. Normalerweise sind Katzen von Natur aus schon sauber, sprich, sie betrachten ihr Umfeld als pflegenswert und gehen sehr schnell auf das bereitgestellte Kistchen. Doch was, wenn es einfach nicht funktioniert und Du ständig in Pfützen tappst? Hier sind ein paar Tipps, wie Du Deine Baby Katze animierst, das Katzenklo zu nutzen. Aber auch ein paar noch wertvollere Ratschläge, was Du tun kannst, wenn deine bereits erwachsene Katze einfach immer wieder, oder plötzlich, ihre Marke in Form von Urin hinterlässt.

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Katzenfutter

5 Mythen der BARF Ernährung

Im Gegensatz zu industriell verarbeitetem Fertigfutter bestimmen Katzenbesitzer beim BARFen selbst, welche Zutaten in den Napf ihrer Samtpfote kommen. Doch trotz zahlreicher Vorteile des BARFens, welche auch in unzähligen Fachbüchern zum Thema näher erläutert werden, halten sich manche Mythen um diese Fütterungsart besonders hartnäckig.
Einige diesen Mythen sollen im Folgenden näher betrachtet werden und vor allem soll deutlich werden, ob in einigen Aussagen über das BARFen überhaupt ein gewisser Gehalt an Wahrheit steckt oder ob diese als völlig abwegig angesehen werden können.

Mythos Nr. 1: BARFen ist teuer!

Beim Begriff „teuer“ muss man sich natürlich zuerst einmal die Frage stellen, welche Futterpreise als Vergleich zum BARF Futter herangezogen werden. Nehmen wir beispielsweise einmal das günstigste Discounter-Futter, dann ist BARFen tatsächlich teurer. Doch wer füttert seinem Liebling schon das billigste Futter, welches kaum Fleisch, viel Getreide und einen Haufen undefinierbarer Füllstoffe beinhaltet? Wohl die wenigsten. Beim Vergleich von BARF und Nassfutter, wird schnell klar, dass man mit dem BARFen nicht unbedingt teurer kommt. Verdeutlichen soll diese Aussage ein einfaches Rechenbeispiel:
Bei das-tierhotel.de kostet 1kg Fleisch im Durchschnitt in etwa 3,50 Euro, je nach Fleischsorte. Wenn ich eine Katze habe, welche 150g BARF Futter am Tag bekommt, benötige ich pro Monat etwa 4,5kg Fleisch. Das ergibt pro Monat etwa 16 Euro für Fleisch. Hinzu kommen noch einige Zusätze wie zum Beispiel Taurin und Lachsöl. Diese Zutaten können pauschal und großzügig mit ca. 5 Euro monatlich veranschlagt werden. Es ergibt sich daraus ein Preis von ca. 21 Euro für BARF Futter pro Monat.
Fleisch im Napf zum BARFen
Schaut man sich im Vergleich dazu die Preise von hochwertigem Dosenfutter an, wird deutlich, dass BARFen nicht teurer ist. Gehen wir davon aus, dass hochwertiges Nassfutter pro kg ca. 7 Euro kostet. Laut Fütterungsempfehlung sollte die gleiche Katze ca. 250g Futter pro Tag erhalten. Auf einen Monat gerechnet würden das 52 Euro ergeben. Ein sehr hochwertiges Dosenfutter kann somit teurer sein als BARF Futter.
Der Mythos „BARF ist teuer!“ kann somit zweifelsfrei widerlegt werden.

Mythos 2: Das Füttern von Knochen ist gefährlich!

Diese pauschale Aussage ist so nicht korrekt, denn sie muss spezifiziert werden. Rohe Knochen beispielsweise sind für Katzen ungefährlich. Gegarte oder gekochte Knochen hingegen können gefährlich werden, denn sie bergen die Gefahr in sich zu splittern. Daher wäre folgende Aussage korrekt: Gekochte Knochen sind gefährlich!
Rohe Knochen stellen keine Gefahr für Katzen dar, im Gegenteil, sie sind Lieferant von lebenswichtigem Calcium. Dieses wird für die Ausbildung und die Gesunderhaltung von Knochen und Zähnen benötigt.
Bei der Gabe von Knochen ist natürlich immer auf die richtige Menge und vor allem auf die Größe der Knochen zu achten. Eine Katze beispielsweise wird mit einem riesigen Kauknochen, an welchem Hunde sehr viel Spaß haben, nur wenig anfangen können. Kleinere Knochen wie gehackte Hähnchenhälse eignen sich da schon besser.

Mythos 3: BARFen ist kompliziert, das können nur Profis!


Sehen wir es einmal aus ganz einfacher Sicht: Natürlich ist BARFen nicht so einfach wie die Fütterung von Dosen- oder Nassfutter. Dennoch handelt es sich beim BARFen um kein Teufelswerk. Meist genügt es, sich einmal in ein oder zwei Ratgebern gründlich zu diesem Thema zu belesen und anschließend einen ausgewogenen Futterplan für die eigene Samtpfote zu erstellen. Dieser Plan kann zum Beispiel für einen Monat erstellt werden, anschließend kann er wiederholt oder abgewandelt werden.

Wer einmal mit dem BARFen seiner Katze angefangen hat, der wird merken, dass man von Zeit zu Zeit sicherer wird und es wirklich auch Spaß machen kann, den Futterplan des Lieblings zu variieren. Zudem bekommt man den Geschmack der Katze sehr schnell mit, sodass die Fütterung auch auf die Vorlieben seines Tieres ausgerichtet werden können.
Wer zu Beginn des BARFens noch ein wenig unsicher ist, kann auch auf sogenanntes FertigBARF zurückgreifen. Das sind speziell auf die Bedürfnisse eines Tiers ausgerichtete fertige Menüs, welche einfach nur aufgetaut und in den Napf gegeben werden müssen. Sämtliche Zusätze sind darin bereits enthalten, es muss also nichts mehr extra selbst mineralisiert werden. Erhältlich sind solche fertigen Menüs zum Beispiel bei juni-barf.de.

Mythos 4: Rohes Fleisch macht Tiere aggressiv!

Dies ist wohl einer der Mythen, welcher sich im Zusammenhang mit dem BARFen am hartnäckigsten hält. Für diese Behauptung gibt es jedoch keinerlei Anhaltspunkt oder gar wissenschaftliche Beweise. Nur weil eine Katze mit rohem Fleisch gefüttert wird, heißt das noch lange nicht, dass dies zu gesteigertem Jagdverhalten oder zu gehäuften Angriffen auf andere Tiere oder Menschen führt. Katzen sind schlauer als wir denken und können sehr wohl zwischen Futter und ihrem Katzenfreund bzw. ihrem Menschen unterscheiden.

Mythos 5: BARFen ist total zeitaufwendig

Auch hier gilt: BARFen erfordert selbstverständlich mehr Zeit als das Öffnen einer Dose oder eines Trockenfuttersackes. Doch hat man sich einmal in das Thema eingelesen und die ersten Wochen roh gefüttert, entwickelt man schnell Routinen, welche das BARFen immer einfacher machen.
Schätzungsweise benötigt man bei der Rohfütterung für die Katze etwa 5 Minuten Zeit am Tag. Das Fleisch wird am Vortag einfach aus dem Frostschrank in den Kühlschrank gelegt und kann so schonend auftauen. Lediglich die Supplementierung muss anschließend noch frisch erfolgen. Mit fertigen BARF Menüs hingegen hat man fast gar keinen Aufwand, denn diese sind bereits supplementiert und müssen lediglich noch aufgetaut und verfüttert werden.

Fazit: Der Versuch zu BARFen kann sich lohnen

BARFen ist eine gute AlternativeDie Erläuterungen zeigen, dass es sich bei den meisten BARF Mythen tatsächlich um Aussagen handelt, welche weder stimmen noch auf irgendeine Art zu belegen sind. Jeder muss letztendlich natürlich selbst entscheiden, wie er seine Katze am liebsten füttert, jedoch sind viele der angeblichen Nachteile des BARFens nicht auf tatsächlich existierende Fakten gegründet.
Eine weitere alternative Ernährungsform ist hypoallergenes Katzenfutter. Hier findet ihr hypoallergenes Katzenfutter im Test.

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Gesundheit

Ich krieg`nen Knall! – Silvesterangst bei meiner Katze

Alle Jahre wieder…prallen – oder knallen am Silvesterabend die Interessen von Mensch und Tier aufeinander. Zugegeben, so ein Feuerwerk ist nett anzusehen.

Wenn ich dann allerdings in das entsetzte Gesichtchen meiner Zaubermaus schaue, beschleicht mich sofort ein schlechtes Gefühl und die Fenster werden abgedunkelt, um das Katzengrauen bestmöglich auszublenden.

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Katzenwäsche

Katzenstreu für die Katzentoilette

Das richtige Katzenstreu für die Katzentoilette

Jeder Besitzer einer Katze wird irgendwann mit der Frage konfrontiert, welches Katzenstreu sich für Ihren Stubentiger eignet. In der heutigen Zeit haben Katzenfreunde eine große Auswahl an den unterschiedlichen Einstreuarten für die Katzentoilette, da fällt die Wahl des richtigen Produktes nicht leicht.
Doch warum ist das Katzenstreu denn so wichtig und was sollte beim Kauf beachtet werden?

Jede Katze liebt ihr spezielles Katzenstreu

Die Katzentoilette dient in erster Linie der Hygiene der Katze und gehört zur Grundausstattung der Katze. Da ist es nur verständlich, dass viele Stubentiger recht wählerisch sind, was die Thematik des Einstreu betrifft. Dabei muss das gewählte Katzenstreu einigen Eigenschaften entsprechen, damit sich die Katze wohlfühlt. Eine Katze möchte mit dem Einstreu ihre Hinterlassenschaften gut verscharren können. Das Material, woraus das Katzenstreu hergestellt ist, sollte aus diesem und anderen Gründen die Fähigkeit aufweisen, saugstark sowie geruchsbindend zu sein. Auch sollte es die entstehenden Gerüche bestmöglich absorbieren. Denn eine Katze reagiert oft negativ auf ungeliebte Gerüche. Weiterhin ist es wichtig, dass das Einstreu für die Katzentoilette staubarm ist.
Hier heißt es also einen Kompromiss auch Wohlgefallen für die Katze, Pflegeleichtigkeit und Umweltfreundlichkeit zu finden.

Das Angebot an Katzenstreu am Markt ist zahlreich

Es gibt im Fachhandel als auch im stationären Handel eine Vielzahl von Angeboten an Katzenstreu. Diese unterscheiden sich nicht nur anhand ihrer Preisklasse, sondern auch in ihrer Zusammensetzung sowie Eigenschaften. So gibt es mineralisches Katzenstreu, wie auch sogenanntes Silikat Katzenstreu und solches das aus Pflanzen hergestellt wird.

Mineralische Katzenstreu – mit Klumpenbildung oder ohne?

Das mineralische Katzenstreu gibt es in zwei Varianten und besteht dabei aus unterschiedlichen Materialien. Es gibt zum einen die Variante, welche die Eigenschaft des Klumpens aufweist. Diese Variante wird aus Betonit hergestellt. Dieses öffnet seine Poren, wodurch es Urin sowie auch Kot quasi umschließen kann. Durch diese Eigenschaft des Materials bilden sich Klumpen. Da die Klumpen eine feste Masse bilden, können sie schnell entfernt werden.
Die zweite Variante des mineralischen Katzenstreus bildet jene Version, welche nicht klumpt. Dieses Streu ist aus einem Gemisch aus Quarzsand sowie Kalk zusammengestellt. Wie die Bezeichnung dieser Variante bereits suggeriert, kommt es hier zu keinerlei Klumpenbildung. So ist es unabdingbar, dieses Einstreu in der Toilette der Katze beinahe täglich zu erneuern. Dieser Vorgang sollte je nach der Verunreinigung der Katzentoilette vorgenommen werden.

Silikat-Katzenstreu

Eine weitere Variante des Einstreus für die Katzentoilette ist das Silikat-Katzenstreu. Das Streu sieht aus wie ein Meer von vielen kleinen Kügelchen. Das Material wird Zeolith genannt. Es bietet dem Anwender den Vorteil, dass es ein hohes Maß an Feuchtigkeit bindet und zugleich sehr ergiebig ist. Dieses Katzenstreu kann nachdem die Feuchtigkeit verdunstet ist, wiederverwendet werden.
Finde das perfekte Katzenstreu für Deine Katze

Katzenstreu aus Pflanzenfasern

Weiter ist das Katzenstreu, welches aus Pflanzen hergestellt wird im Handel erhältlich. Das Streu aus Pflanzenfasern besteht dabei aus den unterschiedlichsten Arten Gehölzen. Es erweist sich als äußerst vorteilhaft. Denn es ist sowohl sehr saugstark, staubarm und gleichzeitig geruchsbindend. Die Herstellung erfolgt ohne Zusatz von chemischen Zusätzen, was auch den Vorteil der Kompostierbarkeit mit sich bringt. Ein weiterer Aspekt ist, dass dieses Katzenstreu sehr umweltfreundlich ist.

Regelmäßiger Wechsel des Katzenstreus

Doch wie oft sollte nun das Katzenstreu in der Toilette des Stubentigers gereinigt werden? Hierzu können keine pauschalen Antworten gegeben werden, da sich der Reinigungsturnus nach der Verunreinigung richtet. Jedoch sei anzumerken, dass die Katzentoilette in regelmäßigen Abständen gereinigt werden und auch komplett erneuert werden sollte.
 

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Katzenhaltung

Katzenbox – Gefängnis oder hilfreiche Lösung

Transportbox für Katzen: Gefängnis oder hilfreiche Lösung?

Transportboxen für Katzen gibt es in allen erdenklichen Farben, Größen, Formen und aus verschiedenen Materialien. Von vielen Katzenbesitzern wird die Katzenbox genutzt und ist für viele von Ihnen ein wichtiges Hilfsmittel im Alltag.

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Katzenfutter

Trockenfutter oder Nassfutter, was ist besser?

Diese Frage stellt sich sicher jeder Katzenbesitzer, spätestens wenn das erste mal Futter gekauft wird. Im Tierladen wird man dann jedoch von der großen Auswahl an Anbietern total überfrachtet… Deswegen stelle ich dir hier erstmal die grundlegenden Unterschiede vor.
Zunächst eine kurze Übersicht der Vor- und Nachteile beider Futterarten:

Nassfutter:

  • Vorteile:
    • (meist hoher) Fleischanteil
    • kommt der natürlichen Nahrung am nächsten
    • hoher Flüssigkeitsanteil
  • Nachteile:
    • verdirbt schnell

Trockenfutter:

  • Vorteile:
    • sehr gut und lange haltbar
  • Nachteile:
    • hoher Kohlenhydratanteil
    • wenig Flüssigkeit
    • wenig Nährstoffe

Das Hauptproblem beim Trockenfutter ist tatsächlich der hohe Kohlenhydratanteil: Katzen sind naturgemäß Fleischfresser (wie Wildkatzen und größere Raubkatzen… Kannst du dir vorstellen, ein Löwe mümmelt Trockenfutter?)!  Kohlenhydrate sind in der Masse aber schädlich für Katzen, sie verursachen Übergewicht, Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes und Gelenkprobleme….
Low Carb ist also auch für Katzen kein verkehrter Ansatz 😉
Ein weiteres Problem von Trockenfutter sind die wenigen Nährstoffe und Vitamine – die Katze muss dementsprechend mehr fressen, Übergewicht ist die Folge!
Bevorzuge so oft es geht Nassfutter, nutze Trockenfutter nur in Ausnahmefällen oder als Leckerlis! Beispielsweise das perfect fit Katzenfutter.

Trinkwasserversorgung

Wenn du Trockenfutter gibst, achte auf eine entsprechend gute Trinkwasserversorgung, vorzugsweise mit Trinkbrunnen. Durch das zirkulierende Wasser werden die Katzen mehr animiert, ausreichend zu trinken! Empfehlenswert sind z.b. der Drinkwell Platinum Trinkbrunnen oder der günstigere Trixie Trinkbrunnen.  Normalerweise geschieht die Versorgung mit Feuchtigkeit über Beutetiere, diese bestehen zu ca. 70% aus Wasser! Das klappt mit Trockenfutter natürlich nicht… Also baue dir einen Trinkbrunnen oder stelle eine Schüssel mit Wasser bereit! Aber Achtung: Das Wasser muss täglich gewechselt werden, denn du bevorzugst doch auch frisches Wasser, oder?
Wenn die Katze zu wenig trinkt, sind Probleme des Harntraktes zu erwarten! Deshalb können Nierenentzündungen, Blasenentzündungen, Nierensteine die Folge von zu wenig Wasseraufnahme sein! Also achte bitte wirklich auf die ausreichende Flüssigkeitszufuhr, besonders natürlich an wärmeren Tagen…
In einem späteren Artikel werde ich nochmal auf die verschiedenen Anbieter von Nassfutter eingehen :).

Braucht meine Katze Getreide?

Getreide enthält wichtige Nährstoffe wie Eiweiß, Fettsäuren, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Sie sind also nicht nur nutzlose Kalorienfüller im Katzenfutter – in idealen Mengen sind sie für deine Katze von Nutzen.
Vollkorngetreide ist eine gute Quelle für verdauliches Eiweiß. Tierisches Eiweiß ist zwar wichtig für deine Katze, aber wenn sie ihr gesamtes Eiweiß aus Fleisch bezieht, kann dies zu einer hohen Aufnahme von Phosphor führen. Eine hohe Aufnahme des Mineralstoffs Phosphor kann nierenbedingte Probleme wie chronische Nierenerkrankungen auslösen. Getreide und Gemüse versorgen deine Katze mit pflanzlichem Eiweiß, das nicht übermäßig viel Phosphor enthält und leicht verdaulich ist.
Getreide ist eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe. Eine angemessene Menge an Ballaststoffen ist in der Ernährung einer Katze notwendig, um die Gesundheit zu fördern, z. B. zur Vorbeugung von Haarballen, zur Aufrechterhaltung der Magen-Darm-Gesundheit, zur Unterstützung der Gewichtskontrolle und zur Senkung des Blutzuckerspiegels.
Getreide enthält außerdem wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Eisen, Kalzium, Niacin und Folsäure – allesamt nützlich für die Gesundheit deiner Katze.
Stellt die getreidefreie Ernährung ein Gesundheitsrisiko dar?
Getreide hat zwar mehrere gesundheitliche Vorteile für deine Katze, aber es scheint keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme zu geben, die mit der getreidefreien Ernährung von Katzen in Verbindung gebracht werden. Natürlich hängt dies auch von der Qualität des gewählten getreidefreien Katzenfutters ab.
Vielleicht hast du schon von einem möglichen Zusammenhang zwischen Herzkrankheiten und getreidefreier Ernährung gehört. Während dies bei Hunden der Fall sein mag, gibt es keine eindeutigen Beweise dafür, dass eine getreidefreie Ernährung bei Katzen Herzkrankheiten verursachen kann.
Qualitativ hochwertige getreidefreie Katzennahrung deckt den Bedarf an Ballaststoffen, Mineralien und verdaulichem Eiweiß durch andere Vollwertkostquellen oder Nahrungsergänzungsmittel ab. Solange dieser Bedarf gedeckt ist, wird getreidefreies Katzenfutter keine ernsthaften Mangelerscheinungen bei deiner Katze hervorrufen.

Seid gespannt darauf!
Euer Andreas
 

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Katzenerziehung

Die 7 Gebote der Katzenerziehung

Katzenerziehung? Was Du keinesfalls machen solltest!

Jeder Katzenbesitzer kennt Situationen, in denen er mit dem Verhalten seines kleinen pelzigen Freundes nicht zufrieden ist. Lese in diesem Artikel, was Du auf jedenfall bei der Katzenerziehung beachten solltest. Dies ist nur ein kurze Liste für ein harmonischen Zusammenleben.
Sei es, dass die Katze auf den Esstisch gesprungen ist und die Sahnetorte bereits vor den Gästen probieren musste. Oder sei es, dass der Kater trotz Katzenklos in die Ecke gepinkelt hat.

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Hallo Katzenfreunde!

Katzenliebe zwischen Geschwistern

Herzlich Willkommen in Katzenparadies

Hier entsteht das Katzenaradies für eure kleinen Freunde  – eine breite Auswahl der besten Angebote für Katzen von jung bis alt! Seid gespannt! Aktuell findet ihr nur Katzenprodukte von Amazon. Wir werden aber in Zukunft auch eigene Artikel auf den Katzenshop hochladen.
Uns liegt der Katzenschutz besonders am Herzen. Ein Teil der Einnahmen geht an Social Catwork.
Wir selber haben 2 Katzen, ein Geschwisterpärchen im Alter von 6 Jahren.
Wir freue mich auf die Zukunft mit euch!
Mietzi & Andreas